Smart Mirror

Die Projektstory von Juli 2016 bis heute.

Durch Selbstreflexion Bewusstsein schaffen für die Gefahr von Mikroplastik

Wenn wir in den Spiegel sehen, betrachten wir uns selbst, sehen aber nur unser Äußeres. Was würde passieren, wenn wir nicht nur die Oberfläche sehen, sondern in tiefere Schichten dringen und sogar unser Handeln in einem Spiegel reflektieren könnten?

Unsere Weltmeere sind ein wertvoller und zugleich bedrohter Lebensraum. Der Schutz der Meere ist deshalb ein wichtiges Anliegen. Wir möchten mit dem Smart Mirror-Projekt durch Selbstreflexion ein Bewusstsein schaffen für die unsichtbare Gefahr von Mikroplastik, welches als bedrohlichste Gefahr für unsere Ozeane und damit für alles Leben auf der Erde gilt.
Kleinste Kunststoffpartikel führen zu einem Kreislauf der Verunreinigung, der verheerende Folgen für Mensch und Tier hat. Bereits 95 % aller Menschen tragen nachweisbar und zumeist unwissentlich, die Schadstoffe der Plastikpartikel im Blut. Aber unserer Konsumgesellschaft fehlt das Bewusstsein für die unsichtbare Gefahr von Mikroplastik.

Und genau dort setzen wir an. Unser Projekt beginnt mit der Bewerbung zum Hochschulwettbewerb "Wissenschaftsjahr 2016*17 - Meere und Ozeane" im Juli 2016:

Die Projektstory